Komplementärmedizin
Was ist ganzheitliche Energiearbeit und Tierkommunikation?
Manchmal gibt es Situationen, in denen die Schulmedizin nicht weiterkommt.
Dabei kann es sich zum Beispiel um eine Katze handeln, die unsauber ist, schulmedizinisch dafür aber kein Grund gefunden werden kann. Wenn alle in Frage kommenden schulmedzizinisch fassbaren Ursachen ausgeschlossen wurden, geht man von einer Unzufriedenheit die Lebenssituation betreffend aus, die diese Katze selber nicht ändern kann.
Deshalb macht sie sich mit Protestpinkeln und / oder -koten, vermehrter Fellpfelge oder Aggressivität bemerkbar. Ein Verhaltensmediziner kann Besitzer in solchen Situationen bezüglich Bedürfnissen der Katze, korrektem Verhalten der Besitzer, optimaler Gruppenzusammensetzung und Einrichung zwar gut beraten, die Verhaltensmedizin sieht aber nicht in die Psyche des einzelnen Tieres. Das macht die Therapie von Tieren gegenüber derjenigen des Menschen so viel schwieriger.
Die Tiere können nicht sagen, wo der Schuh drückt. Und genau da kommt Tierkommunikation und ganzheitliche Energiearbeit zum Zug. Diese beiden Gebiete der Komplementärmedizin greifen ineinander über und ergänzen sich. Eine energetische Behandlung ist ohne tierkommunikativen Fähigkeiten nicht möglich. Umgekehrt gilt dsa genauso.
Früher habe ich die Tierkommunikation belächelt und als Blödsinn abgetan. Ich habe die Tierbesitzer aber in ihrem Glauben daran gelassen. Seit ich damals die Kinseiologieausbildung gerutscht bin, habe ich aber den Entschluss gefasst, herauszufinden, ob Tierkommunikation wirklich funktioniert. Ich musste feststellen, dass es alles andere als Humbug ist.
Ein anderes Beispiel, das gut energetisch angegangen werden kann, ist das Tier mit seinen verschiedenen Ängsten. Häufig ist die Angst menschengemacht und über viele Jahre falsch bestärkt worden. In diesen Fällen braucht der Besitzer eine klare Ansage. Denn ohne Verhaltensändeerung des Besitzers arbeitet dieser ständig gegen die Therapie.
Manchmal hat man aber auch ein Tier aus dem Tierheim übernommen und weiss nicht, was es schon alles erlebt hat. Anstatt diese Tiere mit Psychopharmaka zu versorgen, löst die Energetik diese Probleme am Ansatz. Ängste und Verhaltensmuster können aufgelöst werden.
Und das dritte Beispiel, das ich hier aufzeigen möchte, ist das Tier, das nach einer Opteraiton nicht zu fressen beginnen möchte. Es hat vielleicht schon eine länger dauernde Kranhkeit hinter isch. Diese Tiere können mit energetischer Hilfe sehr gut wieder in ihre Mitte gebracht und auf ihrem Weg der Genesung unterstützt werden.
Natürlich sind das nicht die einzigen Einsatzgebiete von ganzheitlicher Energiearbeit und Tierkommunikation.